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Mit Erfahrung und Mut
durch die Krise.
HESSEN. WEITER. FÜHREN.
Klare Perspektiven für
Zukunft und Fortschritt.
HESSEN. WEITER. FÜHREN.
Lieben und Leben
im Marburger Land.
HESSEN. WEITER. FÜHREN.
Wirtschaft, Wissen,
Wohlfühlen in Marburg.
HESSEN. WEITER. FÜHREN.
Auf Augenhöhe mit
der Welt von Morgen.
HESSEN. WEITER. FÜHREN.
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Liebe Besucherinnen und Besucher,

1972 in Marburg geboren bin ich nicht nur ein Gewächs dieser alt-ehrwürdigen Universitätsstadt, sondern auch dieser Region. Hier ist meine Heimat, in der ich mich seit meiner frühesten Jugend beruflich, ehrenamtlich und privat engagiere. Hier lebe ich mit meiner Frau und unseren drei Kindern.

Am 28. Oktober 2018 schenkten mir die Wählerinnen und Wähler im Wahlkreis Marburg-Biedenkopf II ihr Vertrauen und wählten mich mit einem direkten Sitz in den Hessischen Landtag. Diese Aufgabe wahrnehmen zu dürfen, ist für mich eine große Ehre.

Ich glaube fest an die Verbindung von Heimat-Werten und Fortschritt. Zwei Dinge, die ganz wunderbar zusammengehen – wenn man kreativ ist und Mut und Engagement zeigt. Auf dieser Seite gebe ich Ihnen einen kleinen Einblick in meine Arbeit. Auf meinen SocialMedia-Kanälen informiere ich Sie top-aktuell über meine Aktivitäten. Schauen Sie auch gerne dort vorbei.

WAHLKREIS 13


Herzlichst Ihr

Dirk Bamberger

NEUES

Hessen tritt in die Pedale

Von 2014 bis 2022 sind allein in den Neu- und Ausbau sowie die Sanierung von Radwegen an Landesstraßen 49,6 Mio. Euro geflossen. Damit wurden gut 97 Kilometer

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Neuigkeiten aus der Welt von
DIRK BAMBERGER

Einigung am UKGM

Ich freue mich sehr über den erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen zwischen dem Uniklinikum Gießen und Marburg (UKGM) und der Gewerkschaft verdi. Der Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung und Entlastung ist

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Presseberichte von
DIRK BAMBERGER

Einigung am UKGM

Ich freue mich sehr über den erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen zwischen dem Uniklinikum Gießen und Marburg (UKGM) und der Gewerkschaft verdi. Der Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung und Entlastung ist

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Das Leben von
DIRK BAMBERGER

Mein beruflicher Werdegang

Mein Privatleben

Mein beruflicher Werdegang:

Ich habe 28 Jahre lang bei der Marburger Sparkasse gearbeitet; war dort Lehrling und zuletzt stellvertretender Bereichsdirektor, habe mich in der Personalvertretung und als Mitbestimmungsvertreter im Verwaltungsrat engagiert.

Dann wagte ich den Schritt in ein neues Gebiet: Der Weg führte mich zuerst in die Kommunalpolitik. Ich wurde Vorsitzender der Marburger CDU und stellvertretender Vorsitzender des CDU-Kreisverbands.

Am 28. Oktober 2018 wählten mich die MarburgerInnen in den Hessischen Landtag. Dort vertrete ich heute die Interessen meiner Heimat – aber nicht nur die. Ganz besonders befasse ich mich mit landes‑, bundes- und europapolitischen Themen. Themen, die unsere Zukunft bestimmen. Ich bin Mitglied des Hauptausschusses, des Ausschusses für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen sowie des Unterausschusses Finanzcontrolling und Verwaltungssteuerung.  In der Enquetekommission „Mobilität der Zukunft“ wird mir als Obmann der CDU-Fraktion eine besondere Verantwortung zuteil. Weiterhin vertrete ich die CDU-Fraktion unter anderem in der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen) sowie im Entwicklungspolitischen Beirat des Landes Hessen.

Als Sprecher für Sparkassen- und Bankenpolitik befasse ich mich vor allem mit der Funktion Hessens als internationaler Finanzplatz.

Momentan steht natürlich vor allem die Bewältigung der Corona-Krise im Mittelpunkt meiner Arbeit.

Mein Privatleben:

Am 8. Oktober 1972 wurde ich in Marburg als zweiter Sohn gehörloser Eltern geboren. Ich bin Oberstädter und hatte eine wundervolle Kindheit mit buntem Treiben direkt vor der Haustür. Das und die Situation meiner Eltern hat mich geprägt. Ich habe Marburg und die gesamte Region aus vielen Blickwinkeln gesehen und lieben gelernt. Ich engagierte mich früh in der Sozialarbeit für gehörlose Menschen. Mit zehn Jahren begann ich als Musiker bei der Freiwilligen Feuerwehr Marburg, trat mit 17 in die Einsatzabteilung ein und übernahm mit der Zeit unterschiedlichste Führungsaufgaben. Unter anderem leitete ich die Freiwillige Feuerwehr Marburg-Mitte über zehn Jahre als Wehrführer mit sehr hohem persönlichen und zeitlichen Einsatz. Noch immer bin ich leidenschaftlicher Feuerwehrmusiker und stehe dem Blasorchester der Feuerwehr Marburg e.V. seit seiner Gründung in 2001 als erster Vorsitzender vor.

Neben all den Aufgaben in der Feuerwehr galt und gilt mein Engagement aber auch vielen anderen Vereinen in und um Marburg. Als zweiter Vorsitzender des Vereins für heilende Erziehung etwa begleite ich die Geschicke der heilpädagogischen Gemeinschaft in Kirchhain und der Bettina-von-Arnim-Schule in Marburg sehr eng mit.

Und ja, ich bin ein Familienmensch. Dieser Zusammenhalt, die Liebe und Geborgenheit zuhause, geben mir Kraft und Zuversicht. Zwei Töchter und ein Sohn fordern meine Frau und mich ebenso, wie sie uns bereichern. Für sie möchte ich eine gute und sichere Zukunft gestalten. Dieser Gedanke treibt mich jeden Tag, bei allem was ich tue, an. Denn Politik bedeutet für mich: an der Zukunft arbeiten.

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DIRK BAMBERGER
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Heimat
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Bamberger

Aufgaben und Schwerpunkte meiner parlamentarischen Arbeit

HESSENGELD FÜR DIE ERSTEN EIGENEN VIER WÄNDE

Der Erwerb der ersten eigenen vier Wände stellt für viele junge Familien eine wachsende Herausforderung dar. Dabei sind gerade sie für die Zukunft unserer Heimat von besonderer Bedeutung. Mit dem Hessengeld für die ersten eigenen vier Wände sollen Familien und Haushalte mit kleinen und mittleren Einkommen dabei unterstützt werden sich den Lebens- traum vom eigenen Haus oder der eigenen Wohnung doch noch leisten zu können. Bis die Bundesregierung Freibeträge bei der Grund- erwerbsteuer ermöglicht, zahlen wir beim Ersterwerb einer selbstgenutzten Immobilie ein Hessengeld für die ersten eigenen vier Wände in Höhe von 10.000 Euro pro Erwerbsperson plus 5.000 Euro für jedes Kind.

LÖWENSTARKE KITAS

Löwenstarke Kitas sind eine wichtige Voraussetzung für viele Eltern und Alleinerziehende, um Familie und Beruf miteinander gestalten zu können. Als Papa eines Kita-Kindes kann ich aus Erfahrung berichten. Allerdings fehlt es fast überall an Kita-Plätzen. Ein wesentlicher Grund dafür ist der Personalmangel. Ich unterstütze die Initiative von Ministerpräsident Boris Rhein, eine Anerkennungsoffensive für eine verlässliche und qualitativ gute Betreuung ins Leben zu rufen. Dazu gehört beispielsweise die Erleichterung von Möglichkei- ten zum Quereinstieg in die Erzieherausbildung. Multi- professionelle Teams (Löwen-Teams) sollen eine ver- lässliche und gute Betreuung gewährleisten.

CHANCENSCHULSYSTEM

Jedes Kind ist anders und gehört deshalb individuell gefördert. Die Vielfalt unseres mehrgliedrigen Chancenschulsystems mit Gymnasien, Real-, Mittelstufen-, Haupt- und Förderschulen hat sich bewährt und soll erhalten werden. Die Einführung eines Einheitsschulsystems mit flächendeckenden Gesamt- und Einheitsschulen wird der Individualität der Schülerinnen und Schüler nicht gerecht. Jede Schülerin und jeder Schüler verfügt über individuelle Talente, Interessen, Fähigkeiten und Lerngeschwindigkeiten. Für die Kinder in unserem Land wünsche ich mir deshalb auch weiterhin die individuell beste Bildung, statt alle Kinder einheitlich zu unterrichten. CHANCENSCHULSYSTEM Ich setze mich daher für den Erhalt der gegenwärtigen Schulstruktur in unserem Landkreis ein. Denn Kinder und Eltern sollen Schulform und Schulträger weiterhin frei wählen können. Dies gilt auch und vor allem für Kinder mit Behinderungen. Denn gerade aus meinem ehrenamtlichen Engagement für Kinder mit Behinderungen unter anderem im Verein für heilende Erziehung (Kirchhain und Marburg), weiß ich, dass Zwangs- vorgaben für die Beschulung der Betroffenen deren Bedürfnissen in aller Regel nicht gerecht werden.

KOSTENLOSE MEISTER-, TECHNIKER UND FACHWIRT- AUSBILDUNG

Die kostenlose Meister-, Techniker und Fachwirt- Ausbildung ist ein wichtiger Beitrag, dem Fach- kräftemangel entgegen zu treten und bietet jungen Schulabgängern konkrete Karriere-Perspektiven. Während der Master kostenfrei ist, müssen Auszu- bildende für die Meisterausbildung und -prüfung bezahlen. Die Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung wird ein Meilenstein der beruflichen Bildung in Hessen sein. Die Einführung der kostenlosen Meister-Ausbildung ist eines der zentralen Ziele der hessischen CDU für die nächste Legislaturperiode. Konkret sollen beim Meister nach erfolgreicher Prüfung alle Kosten, die nicht bereits vom Bund übernommen werden und über die derzeitige Landesförderung hinausgehen, zu 100% erstattet werden. Dies ist auch ein wichtiger Beitrag für unser heimisches Handwerk und für unsere Industrie, vom Pharmapark Marbach/Görzhausen bis zur Lebensmittel- und Schwerindustrie in Stadtallendorf.

DAS AUTO HAT ZUKUNFT

Während in Marburg viele Wege des Alltags mit dem Bus, zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigt werden können, ist der individuelle Mobilitätsbedarf in unseren eher ländlich geprägten Städten des Ostkreises wesentlich ausgeprägter. Viele Bürgerinnen und Bürger in Neustadt, Stadtallendorf, Amöneburg, Kirchhain und den Außenstadtteilen von Marburg sind täglich auf das Auto angewiesen. Für sie wird das Auto – unabhängig von der Antriebstechnologie – auch in Zukunft von großer Bedeutung sein. Für mich steht allein schon des- halb fest: das Auto hat Zukunft. Die Verbrennertechnologie mit sauberen synthetischen Kraftstoffen wie E-Fuels und CO2-neutra- len Kraftstoffen hat auch weiter Zukunft und bleibt ein wichtiger Baustein der Innovationsführerschaft Deutschlands beim Automobil. Ökologie und Ökonomie gehören hier zusammen. Das Auto mit Verbrenner sollte daher verbessert statt verboten werden. Dazu gehören Technologie- offenheit in der Entwicklung – auch beim modernen Verbrenner – und smarte Lösungen für einen individuellen ÖPNV, der sich an der realen Nachfrage vor Ort orientiert, statt an starren Angeboten für Fahrtzeiten von Bus und Bahn.

FRAUEN-SICHERHEITSPAKET

Auch in unserer schönen Heimat sind Gewalt und ein gestörtes Sicherheitsempfinden von Relevanz. Besonders betroffen hiervon sind Frauen. Mit dem Frauen-Sicherheitspaket wird die hessische CDU dieser Herausforderung Rechnung tragen. Studien zeigen: Frauen haben ein deutlich höheres Unsicherheitsempfinden im öffentlichen Raum als Männer. Das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger zu bewahren und zu verstärken gehört hierbei zu den wichtigsten Aufgaben. Dort wo es gefährdet ist, ist konsequentes Einschreiten notwendig. Hierzu gehört mehr Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen, mehr Sauberkeit und Beleuchtung auf Straßen und Plätzen, die Einrichtung von Waffenverbotszonen und noch mehr Polizeipräsenz im öffentlichen Raum. Das gleiche gilt auch für den Gewaltschutz. Die Gewalt gegen Frauen im privaten Bereich hat ein hohes Ausmaß erreicht. Der Staat kann die betroffenen Frauen besser schützen, wenn die entsprechenden gesetzlichen Voraussetzungen hierfür geschaffen werden. Hierfür setze ich mich ein.

KINDERSCHUTZ-PAKET

Als Vater von drei Kindern geht mir Gewalt gegen Kinder besonders nahe. Deswegen ist mir das Kinderschutz-Paket ein besonders wichtiges Anliegen. Häufig scheitern Ermittlungen gegen das Anschauen und Verbreiten von Kinderpornografie, weil die IP-Adressen zur Identifizierung der Täter nicht mehr verfügbar sind. Für mich ist klar: Kinderschänder haben kein Recht auf Privatsphäre. IP-Adressen speichern und in Ermittlungen gegen Kinderpornografie uneingeschränkt zur Anwendung bringen zu können, ist daher ein dringendes Anliegen Hessens, für das auch ich mich mit aller Kraft einsetze. Wo immer es digitale Spuren zur Verfolgung von Kinderschändern gibt, müssen sie auch gesichert und in der Strafverfolgung genutzt werden können. Datenschutz darf kein Täterschutz sein.

HIGHTECH- ENERGIEFORSCHUNG OHNE SCHEUKLAPPEN

Mit zahlreichen Windkraftwerken und PV-Anlagen erzeugt unser Landkreis heute schon mehr Strom aus erneuerbaren Energien als viele andere Regionen Hessens. Und dennoch ist die Herausforderung der Bereitstellung einer sicheren Energieversorgung gerade auf nationaler Ebene unzureichend gelöst. Um diese Herausforderung nachhaltig meistern zu können, braucht es eine Hightech-Energieforschung ohne Scheuklappen. Die USA erzielen bei der Kernfusion erste Durch- brüche, während Deutschland und Europa bei dieser Technologie zurückzufallen drohen. Das soll sich ändern. Deutschland soll bei der Hightech- Energieforschung an der Spitze stehen. Dafür sind die langfristigen Chancen der lasergetriebenen Kernfusion für echten Klimaschutz zu nutzen. Der Standort Hessen soll zum Leitstandort für Innovationen bei Energieerzeugung und -speicherung ausgebaut werden.

STAATSBÜRGERSCHAFT

Die deutsche Staatsbürgerschaft steht dafür, Angehöriger einer großen Gemeinschaft zu sein – mit allen Rechten und Pflichten. Besonders in Stadtallendorf profitiert unsere Region von den Leistungen der Arbeitskräfte aus allen Teilen der Welt und der kulturellen Vielfalt im friedlichen Zusammenleben. Die Marburger Phillips-Universität und die Pharma-Unternehmen sind Lern-, Forschungs- und Arbeitsstätte für zahlreiche qualifizierte Menschen aus dem Ausland. Sie stehen nicht nur für die Leistungsbereitschaft dieser Bevölkerungs- gruppe, sondern bereichern das gesellschaftliche und kulturelle Leben in besonderer Weise. Viele finden hier in unserer Region auch auf Dauer ihre neue Heimat. Sie sind uns von Herzen auch als deutsche Staatsbürger willkommen. Die Staatsbürgerschaft steht hierbei am Ende eines Integrationsprozesses, nicht an dessen Anfang. Die geplanten Änderungen der Bundesregierung, die Anforderungen an die Erteilung der Staatsbürgerschaft pauschal abzusenken und bereits nach 3 bzw. 5 Jahren zu ermöglichen, stellt den Integrationsprozess auf den Kopf. Die „Staatsbürgerschaft- to-Go“ entwertet die Leistungen all derjenigen, die sich ihren Status als Staatsbürger mühsam erarbeitet haben.

GERECHTER LÄNDERFINANZAUSGLEICH

Langweilig mag die Forderung der hessischen CDU nach einem gerechten Länderfinanzausgleich klingen. Dahinter steht aber eine gewaltige Summe, die in Hessen hart erwirtschaftet und in anderen Ländern, teils recht großzügig, ausgegeben wird. Hessen hat in über 70 Jahren Länderfinanzausgleich nicht einen Euro erhalten, aber über 60 Milliarden Euro bezahlt. Gleichzeitig haben zahlreiche Nehmerländer ihren Bürgerinnen und Bürgern Leistungen ermöglicht, auf die die Bürgerinnen und Bürger in Hessen aufgrund der Finanzlage verzichten mussten. Die Forderung nach mehr Gerechtigkeit an dieser Stelle bedeutet auch die von der hessischen Landesregierung geplanten so wichtigen Investitionen in unser Universitätsklinikum stemmen zu können. Es bedeutet den besonderen Herausforderungen zur Stärkung des ländlichen Raumes noch kraftvoller zu begegnen und die medizinische Versorgung auch in den kleineren Städten Amöneburg und Neustadt mit Landarztquote und Gemeindeschwester sicherzustellen. Als Landtagsabgeordneter und als Feuerwehrkamerad sage ich: die Finanzierung des Brand- und Katastrophenschutz auf Rekordniveau ist dringend und wichtig, hier darf das Engagement des Landes nicht nachlassen.
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Innenstädte

Klima/ Umwelt

Wirtschaftsförderung

Schule/ Bildung

Verkehr

Wissenschaft/ Forschung

Wohnungen/ Familien

Gesundheit/ Pflegenotstand

Pharma-Standort

Digitales

Live- und Videoarchiv von
DIRK BAMBERGER

Livestream Veranstaltungen

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Mein Büro vor Ort.

Wahlkreisbüro Dirk Bamberger

Gisselberger Str. 17
35037 Marburg

Tel. 06421 – 380 05 20
Fax 06421 – 176 173
info@besser-bamberger.de

Liebe Marburgerinnen und Marburger,

am 14. März 2021 entscheiden Sie darüber wie sich das nächste Stadtparlament zusammensetzt. Sie entscheiden über Parteien, deren Wahlprogramme und darüber, welche Stadtverordnete in Zukunft diese Stadt gestalten werden. Gemeinsam mit der Wahl des nächsten Oberbürgermeisters liegen somit viele wichtige Entscheidungen nun Ihren Händen.

Das vorliegende Wahlprogramm hat die CDU Marburg in zahlreichen Diskussionen auf Veranstaltungen mit Mitgliedern, Kandidatinnen und Kandidaten sowie Ortsverbänden – zuletzt auch online – entwickelt.

Herausgekommen ist ein inhaltsstarkes Wahlprogramm, das insgesamt zwölf, teilweise ineinandergreifende Themenbereiche umfasst. Hier werden jeweils Ist-Situation und politische Zielsetzung des jeweiligen Themas umrissen und konkrete Ideen und Maßnahmen zur Umsetzung dieser Ziele benannt. Damit legen wir nicht nur eine fundierte Diskussionsgrundlage für den Kommunalwahlkampf 2021 vor, sondern auch ein zukunftsweisendes Gestaltungsprogramm für unsere Stadt.

Unser Team für Marburg ist eine gute Mischung aus erfahrenen Kommunalpolitikerinnen und -politikern sowie neuen Bewerberinnen und Bewerbern. Sie alle freuen sich darauf auch in den nächsten 5 Jahren unsere Stadt und alles das was sie so lebens- und liebenswert macht mitzugestalten. Für diese Aufgabe bringen sie Kompetenz, Erfahrung, Kreativität und reichlich Leidenschaft mit. Was wir uns vorgenommen haben, werden wir mit Engagement und Sachverstand umsetzen.

Ich darf Sie herzlich um Ihr Vertrauen für die Liste der CDU Marburg und damit für wichtige Zukunftsprojekte bitten. Als Kandidat zur Wahl des Oberbürgermeisters darf ich Sie weiterhin um Ihre Stimme für mich persönlich bitten.

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