durch die Krise.
Zukunft und Fortschritt.
im Marburger Land.
Wohlfühlen in Marburg.
der Welt von Morgen.
Liebe Besucherinnen und Besucher,
1972 in Marburg geboren bin ich nicht nur ein Gewächs dieser alt-ehrwürdigen Universitätsstadt, sondern auch dieser Region. Hier ist meine Heimat, in der ich mich seit meiner frühesten Jugend beruflich, ehrenamtlich und privat engagiere. Hier lebe ich mit meiner Frau und unseren drei Kindern.
Am 28. Oktober 2018 schenkten mir die Wählerinnen und Wähler im Wahlkreis Marburg-Biedenkopf II ihr Vertrauen und wählten mich mit einem direkten Sitz in den Hessischen Landtag. Diese Aufgabe wahrnehmen zu dürfen, ist für mich eine große Ehre.
Am 08. Oktober 2023 schenkten mir die Wählerinnen und Wähler im Wahlkreis Marburg-Biedenkopf II erneut ihr Vertrauen.
Ich glaube fest an die Verbindung von Heimat-Werten und Fortschritt. Zwei Dinge, die ganz wunderbar zusammengehen – wenn man kreativ ist und Mut und Engagement zeigt. Auf dieser Seite gebe ich Ihnen einen kleinen Einblick in meine Arbeit. Auf meinen SocialMedia-Kanälen informiere ich Sie top-aktuell über meine Aktivitäten. Schauen Sie auch gerne dort vorbei.
- Nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf:
- weil mir der Austausch mit den Menschen wichtig ist
- weil ich von Ihren Herausforderungen, Sorgen und Nöten, Erfolgen und Entwicklungen erfahren möchte
- weil ich neugierig auf das bin, was in meinem Wahlkreis passiert
- weil ich gerne am Spielfeldrand mitfiebern möchte
- weil die Gespräche mit Kindern und Jugendlichen meinen Horizont erweitern
- weil das gemeinsame schwelgen in Erinnerungen ein tolles Gefühl ist
- weil mir die Menschen am Herzen liegen.
WAHLKREIS 13
Herzlichst Ihr
Dirk Bamberger
NEUES
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Mein beruflicher Werdegang
Mein Privatleben
Mein beruflicher Werdegang:
Ich habe 28 Jahre lang bei der Marburger Sparkasse gearbeitet; war dort Lehrling und zuletzt stellvertretender Bereichsdirektor, habe mich in der Personalvertretung und als Mitbestimmungsvertreter im Verwaltungsrat engagiert.
Dann wagte ich den Schritt in ein neues Gebiet: Der Weg führte mich zuerst in die Kommunalpolitik. Ich wurde Vorsitzender der Marburger CDU und stellvertretender Vorsitzender des CDU-Kreisverbands.
Am 28. Oktober 2018 wählten mich die MarburgerInnen in den Hessischen Landtag. Dort vertrete ich heute die Interessen meiner Heimat – aber nicht nur die. Ganz besonders befasse ich mich mit landes‑, bundes- und europapolitischen Themen. Themen, die unsere Zukunft bestimmen. Ich bin Mitglied des Hauptausschusses, des Ausschusses für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen sowie des Unterausschusses Finanzcontrolling und Verwaltungssteuerung. In der Enquetekommission „Mobilität der Zukunft“ wird mir als Obmann der CDU-Fraktion eine besondere Verantwortung zuteil. Weiterhin vertrete ich die CDU-Fraktion unter anderem in der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen) sowie im Entwicklungspolitischen Beirat des Landes Hessen.
Als Sprecher für Sparkassen- und Bankenpolitik befasse ich mich vor allem mit der Funktion Hessens als internationaler Finanzplatz.
Momentan steht natürlich vor allem die Bewältigung der Corona-Krise im Mittelpunkt meiner Arbeit.
Mein Privatleben:
Am 8. Oktober 1972 wurde ich in Marburg als zweiter Sohn gehörloser Eltern geboren. Ich bin Oberstädter und hatte eine wundervolle Kindheit mit buntem Treiben direkt vor der Haustür. Das und die Situation meiner Eltern hat mich geprägt. Ich habe Marburg und die gesamte Region aus vielen Blickwinkeln gesehen und lieben gelernt. Ich engagierte mich früh in der Sozialarbeit für gehörlose Menschen. Mit zehn Jahren begann ich als Musiker bei der Freiwilligen Feuerwehr Marburg, trat mit 17 in die Einsatzabteilung ein und übernahm mit der Zeit unterschiedlichste Führungsaufgaben. Unter anderem leitete ich die Freiwillige Feuerwehr Marburg-Mitte über zehn Jahre als Wehrführer mit sehr hohem persönlichen und zeitlichen Einsatz. Noch immer bin ich leidenschaftlicher Feuerwehrmusiker und stehe dem Blasorchester der Feuerwehr Marburg e.V. seit seiner Gründung in 2001 als erster Vorsitzender vor.
Neben all den Aufgaben in der Feuerwehr galt und gilt mein Engagement aber auch vielen anderen Vereinen in und um Marburg. Als zweiter Vorsitzender des Vereins für heilende Erziehung etwa begleite ich die Geschicke der heilpädagogischen Gemeinschaft in Kirchhain und der Bettina-von-Arnim-Schule in Marburg sehr eng mit.
Und ja, ich bin ein Familienmensch. Dieser Zusammenhalt, die Liebe und Geborgenheit zuhause, geben mir Kraft und Zuversicht. Zwei Töchter und ein Sohn fordern meine Frau und mich ebenso, wie sie uns bereichern. Für sie möchte ich eine gute und sichere Zukunft gestalten. Dieser Gedanke treibt mich jeden Tag, bei allem was ich tue, an. Denn Politik bedeutet für mich: an der Zukunft arbeiten.
Aufgaben und Schwerpunkte meiner parlamentarischen Arbeit
- Sprecher im Hauptausschuss für die CDU Fraktion
- Mitglied des Unterausschusses Finanzcontrolling und Verwaltungssteuerung
- Sparkassen- und Bankenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion
- Vertreter der CDU-Fraktion in der Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien
- Mitglied im entwicklungspolitischen Beirat
- stellvertretendes Mitglied im Beirat Wirtschaft der WI-Bank
Local Heroes - Global Players
Unsere Region ist ein attraktiver Standort für zahlreiche Unternehmen die es von der Idee sprichwörtlich „im Bastelkeller und in der Garage“ hin zu global agierenden Unternehmen geschafft haben. Einige von ihnen gehören sogar zu den Weltmarktführern ihrer Branche.
Mein landespolitisches Engagement gilt daher der Stärkung unseres Wirtschaftsstandortes mittels digitaler Infrastruktur, leistungsfähiger Verkehrsanbindungen jeder Art und der Vernetzung der Akteure aus Wirtschaft, Universität und Politik. In diesem Umfeld kann sich das weiterwachsende StartUp-Ökosystem etablieren. Sie sind die Keimzelle für die Technologien der Zukunft.
Unsere Heimat – Standort für Spitzenmedizin und „Apotheke Europas“
Mit dem Fachbereich Medizin der Philipps-Universität, dem Universitätsklinikum und den Pharmastandorten in und um Marburg kommt unserer Region eine besondere Stellung als Standort für Spitzenmedizin von internationaler Bedeutung und als „Apotheke Europas“ zu. Um diese Spitzenposition zu halten ist die Politik gefordert, die Rahmenbedingungen hinsichtlich der Infrastruktur sowie Wohnen und Leben in der Region ständig weiterzuentwickeln.
Das Universitätsklinikum Gießen-Marburg sieht sich ganz besonderen Herausforderungen gegenüber. Die größten Herausforderungen liegen in der Bewahrung der Qualität der medizinischen Versorgung, in einer sehr hohen Arbeitsverdichtung in Pflege und ärztlicher Versorgung sowie vor diesem Hintergrund der Sicherstellung von Forschung und Lehre.
Wohnen und Leben in Marburg-Biedenkopf
Vor allem junge Familien sind oft von dem Wunsch getragen in den „eigenen vier Wänden“ leben zu wollen. Wohneigentum ist mehr als nur „Wohnen“. Es ist auch ein Stück Vermögensaufbau und Altersvorsorge. Ältere Menschen entwickeln ein zunehmend stärkeres Bewusstsein für altersgerechtes Wohnen.
Sei es das Reihenhaus im Neubaugebiet, die Sanierung einer alten Hofreite oder das Appartement im Mehr-Generationen-Haus – alle diese Wünsche müssen auch zukünftig realisierbar bleiben.
Mit der koordinierten Regionalplanung und kommunaler Baulandentwicklung unter den Aspekten der Nachhaltigkeit und Bodensparsamkeit lässt sich dieses Ziel mit den Aspekten des Umwelt- und Klimaschutzes gut vereinbaren.
Unsere Heimat gut vernetzt – überregional angebunden
Zur Attraktivität einer Region gehören ein dichtes und eng-getaktetes ÖPNV-Netz, gute Schienenverbindungen und eine Anbindung an das überregionale Fernverkehrs-Straßennetz. Vor allem in der Leistungsfähigkeit von ÖPNV und Bahn auf den Pendlerrouten liegt der Schlüssel für eine Entlastung der engen städtischen Räume und des Ballungsraums Rhein-Main. Der Fortsetzung dieser klugen Strukturpolitik ist es zu verdanken, dass die Entsiedlung gerade ländlicher Räume eine Trendumkehr erfahren hat.
Update für Schulen!
Vielen Schulen fehlt immer noch das „Update ins 21. Jahrhundert“. Damit Schule auch in Krisenzeiten noch funktioniert und die Generation der Kinder und Jugendlichen von heute die Generation der Zukunftsdenker- und -lenker von morgen sein können, muss jeder Schüler mit seinem Tablet überall online gehen können.
Diese Schülergeneration hat es verdient in modernen Räumen unterrichtet zu werden. Es liegt aber immer noch ein langer Weg bei der Modernisierung unserer Schulgebäude vor uns. Das Land Hessen unterstützt die Schulträger (Landkreis, Stadt Marburg und private Träger) bei dieser großen Aufgabe.
Kluge Köpfe nach Marburg-Biedenkopf!
Unsere Unternehmen, die Universität und das Klinikum können nur erfolgreich sein, wenn Sie es auch weiterhin schaffen, kluge Köpfe nach Marburg-Biedenkopf zu holen. Für diese klugen Köpfe braucht es kluge „Willkommens-Angebote“. Wie z.B. ein Service-Center für Fachkräfte, Forscher und Mediziner, das einen „Rundum-gut-Ankommen-Service“ bietet. Diese und einige Ideen mehr möchte ich mit der Initiative „Kluge Köpfe nach Marburg-Biedenkopf!“ umsetzen.
Pflege leichter machen!
Der Demoskopische Wandel stellt die Pflege älterer und kranker Menschen vor immer größer werdende Herausforderungen. Immer weniger Pflegekräften stehen immer mehr zu Pflegende gegenüber. Von Marburg, der Stadt der heiligen Elisabeth, die ihr Leben in den Dienst der Pflege stellte, sollen wegweisende Impulse zur Bekämpfung des Pflegenotstands ausgehen. Mit einem regionalen Pflegenetzwerk kann diese Initiative gelingen.
WLAN, Glasfaser und Mobilfunk für alle!
Trotz intensiver Anstrengungen des Landes Hessen klafft im Thema Digitalisierung immer noch eine große Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Deswegen habe ich es mir zur Aufgabe gemacht überall dort, wo dieses Problem zu Tage tritt, diesem nachzugehen und den Impuls zur Lösung der jeweiligen Situation zu liefern.
Nachhaltige Landwirtschaft für mehr Diversität
Regionale Hofläden oder Automaten, mehr Blühwiesen, artgerechte Tierhaltung – die Landwirte in meinem Wahlkreis agieren zukunftsorientiert und nachhaltig. Durch sie werden Lieferketten verkürzt und das Tierwohl steht an erster Stelle. Lange Transportwege werden überflüssig und mit ihrer Hilfe wächst die Diversität in Flora und Fauna spürbar. Sie gilt es zu unterstützen und den Nachwuchs noch mehr zu fördern. Denn ohne die Landwirte vor Ort fallen viele Arbeitsplätze weg und es stirbt auch ein Stück Tradition direkt vor unserer Haustür.
durch die Krise.
Zukunft und Fortschritt.
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Klima/ Umwelt
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Wissenschaft/ Forschung
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Pharma-Standort
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Mein Büro vor Ort.
Wahlkreisbüro Dirk Bamberger
Gisselberger Str. 17
35037 Marburg
Tel. 06421 – 380 05 20
Fax 06421 – 176 173
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